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Photovoltaik

Lassen Sie die Sonne für sich arbeiten!

Die Sonne sendet jährlich 1,08 Trillionen kWh zur Erde – unermüdlich und völlig kostenlos. Um dieses gewaltige Energiepotenzial zu verdeutlichen: Das ist in einer Stunde mehr Energie, als die Weltbevölkerung jährlich verbraucht.

Mit dem Bau einer Solarstromanlage können Sie diese Energie für sich nutzen und profitieren dabei gleichzeitig von der für 20 Jahre gesetzlich garantierten Vergütung.

Stromerzeugung mit Sonnenkraft

Das Grundprinzip

Aufbau und Funktionsweise einer netzgekoppelten Solarstromanlage

1. PV-Generator
2. Wechselrichter
3. Einspeisezähler
4. Öffentliches Netz
5. Bezugszähler
6. Elektrische Verbraucher

Eine Solarstromanlage besteht aus vielen einzelnen Solarmodulen. Zum Beispiel auf dem Dach montiert erzeugen diese aus dem Tageslicht Gleichstrom, der mit Hilfe eines Wechselrichters in netztauglichen Wechselstrom umgewandelt wird.

Wenn Sie diesen Strom nun in das öffentliche Stromnetz einspeisen, bekommen Sie die im Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) festgelegte Einspeisevergütung.

Alternativ zu dieser Volleinspeisung verwenden Sie Ihren eigens produzierten Strom weitestgehend selbst. Nur was Sie aktuell nicht benötigen, speisen Sie in das Stromnetz oder laden damit einen Batteriespeicher, um den überschüssigen Strom zu einem späteren Zeitpunkt verwenden zu können. Erst wenn die Batterie vollständig beladen ist erfolgt die Einspeisung ins öffentliche Netz. Man spricht hier von einer Überschusseinspeisung. Lohnend dabei ist, dass Sie Ihren Strom nicht verkaufen und andererseits teuren Strom für Ihren persönlichen Verbrauch einkaufen müssen.

Eine dritte Möglichkeit besteht darin, den von Ihnen erzeugten Strom in so genannten Inselanlagen in völliger Autarkie selbst zu nutzen.

Informationen über die Höhe der Vergütung erfahren Sie bei Ihrem Energieversorger.

Was die Sonne bei Ihnen leisten kann

1,0 Kilowatt peak (kWp = Spitzenleistung) installierte Leistung ergibt ungefähr 800 – 1000 Kilowattstunden im Jahr. Sie benötigen dafür je nach Modultyp zwischen 8 und 16 m² Fläche. Der Nutzen Ihrer Anlage hängt ebenso vom Standort, der Ausrichtung des Hauses und dem Neigungswinkel des Daches ab. Die solare Einstrahlung in Deutschland ist im Süden besonders hoch.

Ost- und Westausrichtungen eignen sich besonders für Eigenverbrauchsanlagen. Im Vergleich zur direkten Südausrichtung fällt hier über einen längeren Zeitraum Tageslicht ein. Die Ertragszeit verlängert sich entsprechend und Stromspitzen flachen ab.

Die individuelle Lösung

Ob Flachdach, Schrägdach oder Freiland, ob klassisch, dreieckig oder gebogen, ob mit oder ohne Speicherung – wir erstellen gerne ein auf Ihre individuellen Wünsche und Voraussetzungen zugeschnittenes stimmiges Gesamtkonzept. Dabei profitieren Sie von einer schnellen Lieferfähigkeit unserer regionalen Lieferanten mit Produkten „made in Germany“.

Informationen für Feuerwehren und Interessierte

Da immer wieder sehr unsachlich über die Gefahren beim Brandeinsatz mit Photovoltaikanlagen berichtet wird, stellen wir hier seriöse Informationen für Feuerwehren zur Verfügung.

Weitere Informationen